Furniere Keinz GmbH

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EICHE geräuchert

 

Name: Eiche geräuchert

Botanische Bezeichnung
Quercus spp.

Familie
Fagaceae

Vorkommen
Europa bis Kleinasien

Holzmerkmale
Erscheinungsform wie Eiche. Das so genannte Räuchern von gerbstoffreichen Hölzern wie z. B. Eiche, Akazie durch Einwirkung von Ammoniak (NH3) bewirkt nach kurzer Exposition eine Anfärbung der Oberfläche und nach längerer Zeit sogar eine Durchfärbung der Hölzer.
Die Furnierfarbe ist, im Gegensatz zu Wenge und vielen anderen Natur belassenen oder gefärbten Hölzern, absolut alterungs- und weitestgehend lichtstabil.
Besonders ansprechende Furnierbilder lassen sich durch Furniere mit Splint oder Mondringen erzielen, da diese Bereiche durch das Fehlen der Gerbstoffe in diesem Bereich nicht gefärbt werden und somit hell bleiben.
Das Holz wird durch den Räuchervorgang darüber hinaus "plastifiziert", d. h. es wird elastischer, weniger spröde und damit leichter zu be- und verarbeiten.
Die Holzfarbe ist generell dunkler als der Grundfarbton der Holzart und reicht von honigbraun bis tiefschwarz.

Verwendung
Furnierholz
Ausstattungsholz

Rohdichte [kg/m³]: 430...690...960
Darrdichte [kg/m³]: 390...650...930
Druckfestigkeit [N/mm²]: 54...61...67
Biegefestigkeit [N/mm²]: 74...88...105
Elastizitätsmodul [N/mm²]: 10000...11700...13200

Bearbeitung
Mechanisch: Gut
Trocknung: Mäßig gut
Verklebung: Gut
Oberflächenbehandlung: Gut

Holzfehler
Krümmung, Unrundheit, Kernverlagerung, Drehwuchs, Zwiesel, Blitzschäden, Frostrisse

Dauerhaftigkeit
Splintholz gering, Kernholz sehr gut

Quelle: www.rohol.at

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